Der Squape E(c) im Test
21. Juni 2021 1 min zum lesen

Der Squape E(c) im Test

Der Squape E(c) im Test

 

Wie von Stattqualm gewohnt kommt der Squape E(c) in elegantem und in dieser Version auch mal farbig daher. Die Verarbeitung des Selbstwickelverdampfers ist sehr sauber.

Der Squape E(c) kommt in diesem Falle mit 5 ml Tankvolumen daher, was absolut ausreichend ist, um durch den Tag zu kommen. Was etwas störend ist, ist das nachfüllen. Da er jedes Mal komplett auseinandergeschraubt werden muss und somit für unterwegs nicht wirklich geeignet ist.

Dazu kommt das einfache WE Wickeldeck, damit ist es problemlos den Squape zu wickeln. Selbst für jemand der sich ans Wickeln rantasten will ist er ganz einfach.

Auch wenn man sich an etwas «speziellere» Wicklungen wagen will, stehen verschiedene Decktypen zur Verfügung. So kann er mittels wechseln zum DE Deck auch als Dual Coil Verdampfer genutzt werden. Oder mit dem BE Deck kann man ihn als Single Coil mit grossem Watte Depot verwenden.

Weiter überzeugt er mit seinem super Geschmack, aber das ist man von Stattqualm aber gewohnt.

Die Luftzugkontrolle lässt sich ganz einfach verstellen, aber der Luftzug ist schon etwas streng, zumindest für meinen Geschmack.

 

Fazit: Mit dem Squape E(c) hat Stattqualm einen Selbstwickler Verdampfer auf den Markt gebracht, der für Ein- und Umsteiger sehr gut geeignet ist. Er überzeugt durch den aussergewöhnlichen Geschmack und die hochwertige Verarbeitung.

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