Der Mico Pod Kit im Test
3. Juni 2019 3 min zum lesen

Der Mico Pod Kit im Test

Der Mico Pod Starter Kit Von Smok im Alltagstest

 

Mit seinem 700 mAh starken Akku kann man den Mico Pod wirklich als zuverlässigen Pod für den ganzen Tag bezeichnen. Die farbigen Led's zeigen auch jederzeit den Akkustand an. Auch wenn mal der Akku sich zu Ende neigen sollte, lässt sich der Mico in etwa 45 Minuten bequem per USB-Kabel wieder aufladen.

Weiter punktet der Mico Pod mit seiner Handlichkeit. Da ich kein grosser Freund von Taschen oder ähnlichem bin, verschwindet der kleine Mico bequem in jeder Hosentasche. Durch seine Zugautomatik braucht man auch keine Angst haben das er sich in der Hose selbststängig machen könnte.

Mit den beiden mitgelieferten Pod, dem 0.8 Ohm Mesh und dem 1.0 Ohm Regular Pod bin ich vom Zugverhalten sehr zufrieden. Dieses ist schon sehr Direkt, aber für meine Ansprüche wirklich gut. Wer es gerne etwas strenger mag, der kann mit den 1.4 Ohm Pods doch schon ein sehr schönes MTL Zugverhalten erleben.

Mit seinem Tankvolumen von 1.7 ml sollte man meinen das die Füllung doch etwas hinhält. Was aber bei den 0.8 Ohm Mesh Pods und den 1.0 Ohm Regular Pods bei mir nicht so der Fall ist. So ist das Liquid doch schon nach recht kurzer Zeit wieder zu Ende. Man muss aber auch sagen, es kommt bei beiden Pods eine gehörige Menge Dampf, somit ist der Liquidverbrauch doch wieder zu verschmerzen.Wer es wieder etwas sparsamer möchte kann auch hier wieder zu den 1.4 Ohm MTL Pod wechseln.

Geschmacklich sind die Pods für meine Bedürfnisse wirklich gut, wobei ich vom Mesh zum Regular Pod keinen grossen Unterschied merke. Was ich aber bemerkt habe, die Pods verstehen sich mit Mint oder eher frischeren Liquids nicht wirklich gut und müssen somit entsprechend schneller wieder ausgetauscht werden. Im Durchschnitt ist die Lebenserwartung aber doch etwa bei zwei Wochen, was ich für meine doch eher süsseren Liquids recht gut finde.

Was am Anfang etwas störend war, ist das Befüllen an der Seite des Pod's. Mit etwas Übung und den nötigen Fingernägeln lässt sich die Lasche aber doch öffnen und das Liquid kann wieder nachgefüllt werden. 

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Was auch immer mal wieder gut ist, den Pod rauszunehmen und etwas abputzen, da er doch schon mal ein paar Tropfen Liquid verlieren kann. Ebenso macht es Sinn wenn man den Einschubschacht ebenfalls regelmässig etwas reinigt um allfälliges Kondenswasser oder Liquid von den Kontakten zu befreien.

Für mich ist der Mico Pod trotz kleinen Abstrichen ein absolut gelungenes Alltagsgerät, das viel Geschmack verspricht.

 

Fazit: Wer ein kleines und handliches Gerät mit gutem Geschmack und genügend Dampf sucht, wird mit dem Mico Pods System auf jedenfall belohnt.

 

 

 

Habt ihr noch etwas zu ergänzen, oder andere Erfahrungen? Haut in die Tasten und lasst es uns wissen.

Wir freuen uns über eure eigenen Erfahrungsberichte und Kommentare!

 

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